Difference between revisions of "Pyrrhus König V. Epirus 318-272 V"

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<br> Der Burgundertrüffel ist ein schwarzer Trüffel und gilt hinter dem sog. Périgordtrüffel (Tuber Melanosporum), als zweitwertvollster schwarzer Trüffel. Als ich mir „beim Just" (Gasthaus zum grünen Baum) gütlich gethan und mich des herrlichen Blickes auf die malerischen Gebirgsdörfer ringsum erfreut hatte, trat ich in eine der bretterbeschlagenen, vom Unwetter geschwärzten Hütten, die sich auf der waldumrahmten Hochfläche in langgestreckter Reihe von Neuhaus nach Igelshieb ziehen, um in der Werkstatt eines geschickten „Perlismachers" zu sehen, wie von der Gasflamme, die auch auf diesem Gebirgskamme die sonstige Oellampe verdrängt und ersetzt hat, die schönsten Glasgebilde in wahrhaft künstlerischer Vollendung fast im Nu hervorgezaubert werden. Der Kunstgriff, um nicht nur gut, sondern auch behend zu lösen, besteht in dem : man trachtet die drey Narben bey ihren äussersten Enden mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand zusammen zu fassen, dreht, sobald man sie so gefaßt hat, sie seitwärts, daß sie alle zugleich zwischen den Blumenblättern herausschlüpfen; kaum sieht man in dieser Lage den Ort, wo sie sich zu trennen anfangen, zwickt man am selben mit der linken Hand, mit welcher man die Blume hält, den Griffel ab, so bleibt der Saffran in der rechten. Nach 2-3 Tagen nimmt man das Geschirrtuch, welches das Aroma der Trüffel aufgenommen hat, aus dem Glas.<br><br><br> Solche Fragen stellen sich auf Schritt und Tritt: wie kommt 137 in eine aus Th. Neben fertigen Präsentkörben stellen wir für Sie individuelle Geschenke mit persönlicher Note nach Ihren Wünschen zusammen und versehen sie mit Ihrem Anschreiben. Lassen Sie sich in Ihrem menschenfreundlichen Vorhaben durch kleine Schwierigkeiten nicht abschrecken; in Berlin besteht die Einrichtung, an arme Kinder Frühstück zu verabreichen, schon seit Jahren; warum sollte das Gleiche nicht auch in Ihrem Wohnort möglich sein? Deswegen soll man beim ersten Zubereiten einfach eine kleine Menge hineingeben, und nach und nach probieren. Doch zählt der erste Blick in diesem Fall nicht viel: Er wird überlagert vom intensiven ersten Aroma, das die Pilze verströmen und das ihren kulinarischen Genuss bereits ankündigt. Zu diesem Aquarium, welches der Leipziger Fischhändler J. A. G. Händel ausstellte, drängte sich Alt und Jung, und es ist wirklich zu bedauern, daß dieser Theil der Ausstellung von auswärtigen Firmen nicht reichlicher beschickt wurde. Es ist sehr zu bedauern, daß die Volksernährung auf der Leipziger Ausstellung so schwach vertreten war, und der Wunsch ist mehr als berechtigt, daß man in Zukunft auf dieselbe mehr Nachdruck legen möge.<br><br><br> Haidschnuck aus der Lüneburger Haide, und euch, ihr Schweinsknochen, die ihr als Leipziger Specialität neben dem Allerlei und den Producten des Schlachtfestes euch den Blicken der Beschauer darbotet. Mit übersättigten Augen, mit schier von allerlei pikanten Gerüchen betäubten Geruchsnerven, aber mit leerem laut knurrendem Magen kehren wir endlich allen diesen Leckerbissen den Rücken, und wehmütig gedenken wir der Fleischtöpfe, die da am häuslichen Herde so schlicht und einfach, aber zur Sättigung bereit dampfen. Berlin üblich; sie enthielten 4/5 Liter Gemüse mit einem Stück Fleisch für 15 Pfennig, oder 1 Liter Gemüse mit drei Stück Fleisch für 25 Pfennig,  Trüffelprodukte und ein Anschlag an der Wand bekundete, daß außer diesen das ganze Jahr hindurch gereichten Mittagsspeisen im Winter des Abends 4/5 Liter Suppe à 6 Pfennig oder 1/2 Liter Thee mit Zucker, Milch und Brödchen für 6 Pfennig verabreicht würden. Auch die Brödchen à 2 Pfennig waren täglich frisch aus Berlin geschickt worden, und erregten deren Wohlgeschmack und Größe ebenso das stets wiederholte Erstaunen, wie die vortrefflichen Speisen: Schmorkohl, Brühkartoffeln, Erbsen mit Sauerkohl, Linsen und Bohnen in Fleischbrühe, Milchreis, Bouillonreis, Reis und Pflaumen. Welche Anziehungskraft übt das Leben auf die Menschen aus!<br><br><br> Diese war mit einer Vorstandsdame der Volksküchen, mit einer Schülerin der Kochschule, sowie der Küchenmeisterin der letzteren und einer Wirthschafterin und Köchin der Voksküchen nach Leipzig gekommen, um Propaganda für beide so glücklich ausgeführte Ideen zu machen, was wohl auch gelungen ist, da beide Abtheilungen eine so ununterbrochene Anziehungskraft auf das schaulustige Publicum ausübten. Zwei Ausstellungen, einzig in ihrer Art, waren die des „Vereins der Berliner Volksküchen" und die der Kochschule des „Berliner Hausfrauenvereins", beide durch deren Vorsitzende, Frau Lina Morgenstern, vertreten. Endlich lagen auf einem Tische die von Frau Lina Morgenstern verfaßten Lehrbücher der Kochschule: das „Universalkochbuch für Gesunde und Kranke", „Die menschliche Ernährung und culturhistorische Entwickelung der Kochkunst" und „Praktische Studien über Hauswirthschaft". Bei Casaretto beraten wir Sie gerne umfassend zu unserem Trüffel-Angebot sowie zu den verschiedenen Trüffelprodukten von „Die Trüffelmanufaktur" - von Trüffelbutter über Trüffel-Hollandaise bis hin zu Trüffel-Käse und Trüffel-Öl ist für jeden Feinschmecker etwas Neues dabei.<br>
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<br> Auch mit unserem vollaromatischen Trüffelsalz verzaubern Sie mit nur einer Prise jede Mahlzeit in ein herrliches Geschmackserlebnis. Zu letzteren gehört zum Beispiel das Retartú Trüffelsalz von Giuliano Tartufi. Tag klingt sein Ruhm in den Liedern der Barbarenstämme wieder, und mächtig ragt seine Heldengestalt über alle andern hervor. Ja man sagt noch heut zu Tag in Hessen „wo wird der seine Feder hinblasen? Aventin bair. Chronik S. 98b sagt „es ist auch sonst ein gemein Sprichwort vorhanden, das gemeinlich diejenigen brauchen, so fremde Land bauen wollen oder sollen, ich will ein Feder aufblasen, wo dieselbig hinaus fleugt, will ich nachfahren". Es ereignete sich oft, daß der Anführer bei der Annäherung an die Insel Setstocker, Säulen, oben mit Thors oder eines andern Gottes Haupt geschmückt die sonst neben dem Obersitze des Hauses standen, über Bord warf und die Stelle, wo sie ans Land trieben, zum Mittelpunkt der Landstrecke wählte, die er sich zueignen wollte. Sie fahren an des Königs Hof, und es dient in der Küche. Allerleirauh kommt hernach an ihres Geliebten Hof, thut gemeine Arbeit und putzt ihm die Schuhe, wird aber entdeckt, indem sie den Treuring unter das Weißbrot legt, wie in einer andern Sage der Ring in die Kraftbrühe gelegt wird (Musäus 2, 188). Wenn der König nun diejenige heirathen will, die solche Haare hat wie die verstorbene Königin, so erinnert dies an einen Zug aus der färöischen Sage, wo der verwittwete König nur die zur Ehe nehmen will, welcher die Kleider der verstorbenen Königin passen (Sagabibliothek 2, 481). Verflacht ist die Überlieferung in einem Märchen aus dem Zillerthal bei Zingerle S. 231. Man vergleiche bei Meier Nr. 48 und bei Pröhle Märchen für die Jugend Nr. 10. Einige Verwandtschaft hat das Märchen mit dem vom Aschenputtel.<br><br><br> Eine vierte Erzählung leitet anders an. Allerleirauh wird von einer Stiefmutter vertrieben, weil ein fremder Königssohn nicht ihrer rechten Tochter, sondern jener einen Treuring geschenkt hat. Denkt der Zauberer „der ist gut für mich", und weil er ihm sonst gefällt, nimmt er ihn zu sich. Eine andere Überlieferung bei Müllenhoff Nr. 27 und bei Pröhle Märchen für die Jugend Nr. 26. Am schönsten ist unstreitig das Märchen bei Straparola 8, 5 in der vollständigen Ausgabe (s. unten), doch auch das dänische bei Etlar (S. 36) sehr gut. Auch der dritte zeigt sich erst gut. Bruder nach Osten, der zweite nach Süden auszieht, der dritte aber daheim bleibt. Baldaris zaubert ein Wasser, darin sich alle sollen die Hände waschen, aber Malagis macht daß das Wasser schwarz wird und es klebt wie Pech (Heidelberg. 15 Minuten in lauwarmes Wasser um sie im Anschluss gründlich abzubürsten. Meine Frage: Ich habe die Kichererbsen nicht gekocht und im kalten und später (für ein zwei Stunden) in warmen Wasser quellen lassen. Merkwürdig sind die nicht gleichen aber ähnlichen Verwandlungen zwischen zwei des Zaubers kundigen in einer Erzählung der 1001 Nacht (1, 385. 386). Es kommt gleichfalls darin vor daß der eine Theil sich in einen Granatapfel verwandelt, dessen Körner der andere als Hahn auffrißt, weil er aber ein Korn übersieht, gehen die Verwandlungen noch weiter.<br><br><br> Preislich rangiert sie je nach Jahr zwischen 300 - 900 € / kg. Qualität Tagespreise liegen zwischen 500.- bis 900.- Fr. Dabei handelt es sich um ausnahmslos handverlesene, ganze Trüffel, ohne Makel! Dann kommt der Pfarrer und Küster mit dem Weihkessel, die werden auch fest gemacht, und so wächst der Troß immer mehr, bis der Dummling damit vor der ernsthaften Königstochter anlangt, die bei dem Anblick lacht, und die er nun zur Gemahlin erhält; die weiteren Aufgaben kommen nicht vor. Das geht so lange hin, bis ihn eines Tags der Meister über einem Buch findet und merkt was geschehen ist. Allein auch aus dem persischen Firdusi läßt sich etwas ähnliches anführen (Görres 1, 136), Sal gieng hin, um die Stellung des Feindes zu ersehen, einen Pfeil schoß der gerade an gegen den Himmel, an drei Orten heftete er Schafte, drei Pfeilesstrahlen trieb er über den Strom, damit sie als Zeichen dienten, dem Heere zum Anlauf und Angriff.<br><br><br> Da legte sich der Dummling hin, denn er war müd, und als er aufwachte, stand der Schlitten mit dem Vöglein vor ihm, da setzte er sich ein, fuhr fort und kam in eine Stadt. Strab. 514 spricht, s. Bd. VII S. 2791. Sicher setzt Varro bei 64 wieder ein, aus dem die erdrückenden Namenlisten stammen werden; was in 66 über Kasten gesagt wird, könnte P. allenfalls aus Seneca haben (vgl. 60). 84-91 gehen auf einen Bericht (schriftlichen?) der claudischen Zeit zurück. Männer und Weiber entblößten ihre Oberkörper und schlugen jauchzend und heulend aufeinander ein, mit Besen, mit Ruten, mit Stangen, mit Fäusten, und geißelten sich, daß das Blut in Bächen von ihren Leibern floß, und daß der Marktplatz bald in rotem Blute dampfte. Der Wildstand in den Alpen vermehrt sich, Dank der staatlichen und privaten Fürsorge, stetig, freilich hat er auch dort nicht die bedenklichen Schattenseiten, welche ihn den Bauern der Ebene verhaßt machen, so daß man sich in den Vorbergen an der schönsten Waldstaffage, den ziehenden Rudeln von Hirsch und Reh, aus vollem Herzen zu erfreuen vermag. " „Noch Witzenhausen (in Hessen), Frau Gevatterin." „Was will sie da machen, Frau Gevatterin?<br>

Latest revision as of 10:24, 25 December 2024


Auch mit unserem vollaromatischen Trüffelsalz verzaubern Sie mit nur einer Prise jede Mahlzeit in ein herrliches Geschmackserlebnis. Zu letzteren gehört zum Beispiel das Retartú Trüffelsalz von Giuliano Tartufi. Tag klingt sein Ruhm in den Liedern der Barbarenstämme wieder, und mächtig ragt seine Heldengestalt über alle andern hervor. Ja man sagt noch heut zu Tag in Hessen „wo wird der seine Feder hinblasen? Aventin bair. Chronik S. 98b sagt „es ist auch sonst ein gemein Sprichwort vorhanden, das gemeinlich diejenigen brauchen, so fremde Land bauen wollen oder sollen, ich will ein Feder aufblasen, wo dieselbig hinaus fleugt, will ich nachfahren". Es ereignete sich oft, daß der Anführer bei der Annäherung an die Insel Setstocker, Säulen, oben mit Thors oder eines andern Gottes Haupt geschmückt die sonst neben dem Obersitze des Hauses standen, über Bord warf und die Stelle, wo sie ans Land trieben, zum Mittelpunkt der Landstrecke wählte, die er sich zueignen wollte. Sie fahren an des Königs Hof, und es dient in der Küche. Allerleirauh kommt hernach an ihres Geliebten Hof, thut gemeine Arbeit und putzt ihm die Schuhe, wird aber entdeckt, indem sie den Treuring unter das Weißbrot legt, wie in einer andern Sage der Ring in die Kraftbrühe gelegt wird (Musäus 2, 188). Wenn der König nun diejenige heirathen will, die solche Haare hat wie die verstorbene Königin, so erinnert dies an einen Zug aus der färöischen Sage, wo der verwittwete König nur die zur Ehe nehmen will, welcher die Kleider der verstorbenen Königin passen (Sagabibliothek 2, 481). Verflacht ist die Überlieferung in einem Märchen aus dem Zillerthal bei Zingerle S. 231. Man vergleiche bei Meier Nr. 48 und bei Pröhle Märchen für die Jugend Nr. 10. Einige Verwandtschaft hat das Märchen mit dem vom Aschenputtel.


Eine vierte Erzählung leitet anders an. Allerleirauh wird von einer Stiefmutter vertrieben, weil ein fremder Königssohn nicht ihrer rechten Tochter, sondern jener einen Treuring geschenkt hat. Denkt der Zauberer „der ist gut für mich", und weil er ihm sonst gefällt, nimmt er ihn zu sich. Eine andere Überlieferung bei Müllenhoff Nr. 27 und bei Pröhle Märchen für die Jugend Nr. 26. Am schönsten ist unstreitig das Märchen bei Straparola 8, 5 in der vollständigen Ausgabe (s. unten), doch auch das dänische bei Etlar (S. 36) sehr gut. Auch der dritte zeigt sich erst gut. Bruder nach Osten, der zweite nach Süden auszieht, der dritte aber daheim bleibt. Baldaris zaubert ein Wasser, darin sich alle sollen die Hände waschen, aber Malagis macht daß das Wasser schwarz wird und es klebt wie Pech (Heidelberg. 15 Minuten in lauwarmes Wasser um sie im Anschluss gründlich abzubürsten. Meine Frage: Ich habe die Kichererbsen nicht gekocht und im kalten und später (für ein zwei Stunden) in warmen Wasser quellen lassen. Merkwürdig sind die nicht gleichen aber ähnlichen Verwandlungen zwischen zwei des Zaubers kundigen in einer Erzählung der 1001 Nacht (1, 385. 386). Es kommt gleichfalls darin vor daß der eine Theil sich in einen Granatapfel verwandelt, dessen Körner der andere als Hahn auffrißt, weil er aber ein Korn übersieht, gehen die Verwandlungen noch weiter.


Preislich rangiert sie je nach Jahr zwischen 300 - 900 € / kg. Qualität Tagespreise liegen zwischen 500.- bis 900.- Fr. Dabei handelt es sich um ausnahmslos handverlesene, ganze Trüffel, ohne Makel! Dann kommt der Pfarrer und Küster mit dem Weihkessel, die werden auch fest gemacht, und so wächst der Troß immer mehr, bis der Dummling damit vor der ernsthaften Königstochter anlangt, die bei dem Anblick lacht, und die er nun zur Gemahlin erhält; die weiteren Aufgaben kommen nicht vor. Das geht so lange hin, bis ihn eines Tags der Meister über einem Buch findet und merkt was geschehen ist. Allein auch aus dem persischen Firdusi läßt sich etwas ähnliches anführen (Görres 1, 136), Sal gieng hin, um die Stellung des Feindes zu ersehen, einen Pfeil schoß der gerade an gegen den Himmel, an drei Orten heftete er Schafte, drei Pfeilesstrahlen trieb er über den Strom, damit sie als Zeichen dienten, dem Heere zum Anlauf und Angriff.


Da legte sich der Dummling hin, denn er war müd, und als er aufwachte, stand der Schlitten mit dem Vöglein vor ihm, da setzte er sich ein, fuhr fort und kam in eine Stadt. Strab. 514 spricht, s. Bd. VII S. 2791. Sicher setzt Varro bei 64 wieder ein, aus dem die erdrückenden Namenlisten stammen werden; was in 66 über Kasten gesagt wird, könnte P. allenfalls aus Seneca haben (vgl. 60). 84-91 gehen auf einen Bericht (schriftlichen?) der claudischen Zeit zurück. Männer und Weiber entblößten ihre Oberkörper und schlugen jauchzend und heulend aufeinander ein, mit Besen, mit Ruten, mit Stangen, mit Fäusten, und geißelten sich, daß das Blut in Bächen von ihren Leibern floß, und daß der Marktplatz bald in rotem Blute dampfte. Der Wildstand in den Alpen vermehrt sich, Dank der staatlichen und privaten Fürsorge, stetig, freilich hat er auch dort nicht die bedenklichen Schattenseiten, welche ihn den Bauern der Ebene verhaßt machen, so daß man sich in den Vorbergen an der schönsten Waldstaffage, den ziehenden Rudeln von Hirsch und Reh, aus vollem Herzen zu erfreuen vermag. " „Noch Witzenhausen (in Hessen), Frau Gevatterin." „Was will sie da machen, Frau Gevatterin?